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Parkinson Studien mit der Ewigen-Nadel-Therapie

Erste Universitäts-Studie 2001 beweist Reduktion der Parkinson-Symptome

Mein Auftritt mit der erfolgreichen Live-Behandlung bei einer Veranstaltung der deutschen Parkinson-Vereinigung (dPV) machte die Chefärztin der damals größten Parkinson-Klinik Europas in Bad Nauheim, Frau Prof. H. neugierig. Die Chefärztin der damals größten Parkinson-Klinik Europas will die Wirkung der Methode bei Parkinson prüfen. Sie rief mich an: „Lieber Herr Dr. Werth, wollen Sie mit mir die Wirksamkeit Ihrer Methode in einer kleinen Pilot-Studie überprüfen?“ Ich war natürlich sofort bereit. Ich wusste schließlich, was ich erlebt und gesehen hatte: Nach dem Einpflanzen der winzigen Titan-Mikroimplantate, ganz individuell für jeden Patienten ähnlich dem oben beschriebenen Plan, bildet sich Parkinson mit einer Verbesserung der Beweglichkeit, Verbesserung der Mimik, Verbesserung des Klanges der Stimme und der anderen Symptome nach und nach zurück, so wie es die Diagramme der 20 teilnehmenden Patienten zeigen.

Die Kurven der Patienten zeigen den typischen wellenförmigen Verlauf der Rückbildung der Symptome bei Parkinson im Verlauf von 3 Monaten nach der Behandlung. Man sieht den UPDRS-Wert vor „V“ der Behandlung als Ausdruck der Symptom-Ausprägung und Stärke. Der zweite Punkt zeigt den UPDRS-Wert unmittelbar nach der Behandlung „N“. Neurophysiologisch gesehen ist es jetzt zur Ausschüttung des Dopamins bei den restlichen noch vorhandenen dopaminergen Zellen an die postsynaptischen Rezeptoren gekommen. Danach kommt es noch einmal zu einer Zunahme der Parkinson-Symptome „S2“, weil Dopamin in den Zellen nachsynthetisiert werden und entlang der Axone bis zur präsynaptischen Endigung transportiert werden muss.

Die 4 Patienten-Beispiele aus der Universitätsstudie Gießen mit 20 Teilnehmern zeigen den Verlauf der Parkinson-Symptome mit dem international anerkannten UPDRS-Test. Bei allen 20 Patienten sind die Symptome innerhalb von 3 Monaten zurückgegangen. Die Kontrolle nach 12 Jahren ergab eine völlige Beschwerdefreiheit.

3sat 2002: Frau Prof. H. und Dr. Werth bei nano 3sat

Die Auswirkungen dieser neurophysiologischen Vorgänge und damit die Schwankungen sieht man bei allen Parkinson-Patienten nach der Behandlung. Grob formuliert könnte man sagen: Parkinson geht asymptotisch mit einer überlagerten gedämpften Schwingung zum Normalzustand zurück. Die drei Monate Beobachtungszeit sind aus der Erfahrung nur der Anfang der allmählichen Annäherung innerhalb von Monaten an das wieder Normal-Sein. So sehen wir in den übrigen Diagrammen noch bis zum Ende der Beobachtungszeit mal wieder minimale Erhöhungen der UPDRS-Werte. Daran sieht man, dass der Regenerationsprozess noch lange nicht zu Ende ist. Die Patienten mit minimaler Erhöhung zum Schluss des Diagramms sind bei der Kontrolle nach 12 Jahren völlig beschwerdefrei und gehen ihren Lebensaufgaben, wie Leitung eines Unternehmens, Kümmern um die Enkelkinder usw. nach.

Das entspricht von den zeitlichen Parametern her auch der Neubildung von Synapsen (Synaptogenese). Es sind, wie immer in biologischen Systemen, Schwankungen zu sehen. Es entspricht den Naturheilmethoden.

Zweite Universitäts-Studie 2009 zeigt enormes Spar-Potential an Parkinson-Mitteln

Die Studie wurde am Institut für Experimentelle Medizin an der Universität Tübingen unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Karlheinz Schmidt durchgeführt. 136 mit den Ewigen Nadeln behandelte Parkinson-Patienten wurden mit 78 unbehandelten Patienten verglichen. Daraus geht die enorme Einsparung von Parkinson-Mitteln hervor. Zwischen Therapie- und Kontrollgruppe ergab sich ein signifikanter Unterschied im Anstieg der Tagestherapiekosten mit der Dauer der Einnahme.

Studie 2009

Mittels OLS-Schätzung extrapolierter Zusammenhang zwischen den Tagestherapiekosten für Arzneimittel und Dauer der Einnahme für die beiden Gruppen

Pro Patient mit den Ewigen Nadeln werden im Schnitt 1 Mio. Euro an Parkinsonmittel-Kosten eingespart. Also war im Jahr 2009 nach dieser Publikation überall bekannt, dass durch meine Methode sehr viele Medikamente und damit Kosten im Gesundheitswesen eingespart werden konnten. Trotzdem wird meine Behandlung nach wie vor nicht von den Krankenkassen bezahlt.

Weltweit behandelte ich bisher ca. 6000 Parkinson-Patienten. Das ergibt also eine Einsparung von ca. 6 Millarden Euro. Damit habe ich natürlich keine Freunde bei der Pharmaindustrie. Aber die Patienten sind glücklich, und ich hatte ja mein Berufsgelöbnis für Patienten und für das Menschliche geleistet und nicht, um ein Dealer der Pharmaindustrie zu sein. Das widerstrebt mir. Ich will heilen.

Für die Patienten bedeutet das vor allem die Reduktion von schrecklichen Nebenwirkungen wie Halluzinationen und dann paranoid-halluzinatorische Psychosen, die bei der ständig erforderlichen Steigerung ohne die Ewigen Nadeln entstehen. Die mit der Symptom-Rückbildung einhergehende Parkinson-Medikamenten-Reduktion ist außerdem notwendig, weil wir sonst störende Überbewegungen, ähnlich wie bei Chorea Hungtinton beobachten.

Prof. Dr. Dr. Karlheinz Schmidt, der diese Studie durchgeführt hat, ist Professor für Experimentelle Medizin an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen. Er hat auch das MRT (Magnet-Resonanz-Tomographie) erfunden. Über die Behauptung der deutschen Parkinson Vereinigung (dPV), dass die Titan-Nadeln im MRT stören, kann er nur den Kopf schütteln: „Die machen sich jetzt lächerlich“.

Wirksamkeitsbeweis mit Hilfe des DaTSCAN

Ein DaTSCAN ist eine nuklearmedizinische Untersuchung, die das ausgeschüttete Dopamin indirekt über die Liganden am Striatum, der nach der Substatia nigra nachgeschalteten Hirnregion, messen und bildlich darstellen kann. So wird im Rahmen der Parkinson-Diagnostik eine spezielle Szintigraphie (Bildgebung) des Gehirns durchgeführt. Ziel ist es, mit dieser Untersuchung Parkinson oder kein Parkinson zu entscheiden oder auch die Ausprägung des Dopamin-Mangels zu sehen.

Da bei Parkinson die Dopamin-freisetzenden Nervenzellen zugrunde gehen und bei anderen Erkrankungen wie etwa dem essentiellen Tremor aber nicht, kann man die Krankheiten unterscheiden. Normalerweise wird die Diagnose schon klinisch mit allen zusammentreffenden Symptomen und dabei besonders dem „Zahnrad-Phänomen“, einem durch mehrere „Rucke“ gekennzeichneten Widerstand beim passiven Bewegen gestellt. Das DATSCAN ist nur der 100%-ige Beweis, falls Zweifel bestehen. Er wird von uns auch benutzt, um die Wiederherstellung der Dopamin-Produktion und Ausschüttung nach der Ewigen-Nadel-Therapie zu beweisen.

Bei der Patientin Ingrid K., bei der von drei Neurologen die Diagnose erblich bedingter Parkinson gestellt wurde und die hochdosiert Parkinson-Mittel verschiedener Art schlucken musste, führte die Behandlung nicht nur zur Symptom- und Medikamenten-Freiheit, sondern auch dazu, dass sie wieder ein normales DaTSCAN-Bild bekam.

DaTSCAN-Bild von Ingrid Kaiser

Normales DaTSCAN-Bild von Ingrid Kaiser 3 Jahre nach der Behandlung mit der Ewigen-Nadel-Therapie. Man sieht die beidseitig gut ausgeprägten „Flügel eines Schmetterlings“, was die Anzahl der Dopamin-ausschüttenden Zellen zeigt.

Ingrid Kaiser

Ingrid K. berichtet über die Wirkungen der Ewigen Nadel

Frau Ingrid Kaiser hat 17 Jahre Parkinson und seit 14 Jahren die Nadeln. Sie schildert, wie sie früher ihre an Parkinson erkrankte Mutter gepflegt hatte und wie grausig das war. Offensichtlich liegt eine erbliche Belastung vor, doch diese hindert nicht den Erfolg der „Ewigen-Nadel-Therapie“. Diese 14 Jahre mit den Nadeln hatten echte Lebensqualität mit Auslandsreisen und toller Abwechslung. Die Nadelwirkung ermöglichte ein neues Leben. Bei Narkosen, die bei Notoperationen unumgänglich sind, können Rückfälle auftreten, wie ihr Dr. Werth, der Erfinder der „Ewigen-Nadel-Therapie“, erklärte. Sie schildert aber nur eine kurze Phase mit einem leichten Zittern aufgrund einer Operation mit Narkose. Diese ging jedoch infolge der Nadelwirkung vorbei.

Enrico Schulz

DaTSCAN von Enrico Schulz (ehemaliger deutscher Meister im Boxen) mit Vorher-Nachher-Vergleich zeigt eindeutig einen normalisierten Dopamin-Stoffwechsel. Seit 18 Jahren hat er keine ParkinsonSymptome mehr, nimmt keine Medikamente und arbeitet als Boxtrainer.

DaTSCAN von Enrico S.

Die Parkinson-Symptome aufweisende linke Körper-Seite korrespondierte bei Patient Enrico S. mit dem fehlenden Dopamin auf der rechten Hirnhälfte. Diese Seite wurde mit den Ewigen Nadeln behandelt.

DaTSCAN von Enrico S.

Die Ewigen Nadeln haben bei der rechten Hirnhälfte nach 9 Monaten zu einem normalen Gehalt an Dopamin geführt. Die Symptomatik war bereits vorher zurück gegangen.

Enrico S.: Die Ewige Nadel und das Liebesglück

Enrico hatte vor über 20 Jahren einen Verkehrsunfall und musste danach 7 Mal mit Narkose operiert werden. In den Narkosen sieht er die Ursache seiner vor 20 Jahren beginnenden Parkinson-Erkrankung und nicht im Boxen. Da er sehr erfolgreich war, bekam er nur wenige Schläge an den Kopf. Der Erfinder der Ewigen-Nadel-Therapie, Dr. med. Ulrich Werth, der weltweit 6000 Parkinson-Patienten behandelt hat, bestätigt das durch seine Erfahrungen.

In einem lebhaften Gespräch schildern beide, welches Unrecht Enrico vor der Diagnosestellung ertragen musste. Nach der Diagnosestellung durch die DaTSCAN-Untersuchung bekam er die Behandlung mit den Ewigen Nadeln, die ihn aus dem Leidensweg befreiten. Er war danach sofort schneller bei der Arbeit. 9 Monate nach der Behandlung war in der DaTSCAN-Untersuchung wieder normal viel Dopamin nachweisbar. Heute, 20 Jahre nach Beginn der Parkinson-Erkrankung und 14 Jahre nach der Ewigen-Nadel-Therapie übt Enrico wieder seinen Traumberuf als Box-Trainer aus und hat die große Liebe seines Lebens gefunden.