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Weg mit den Dogmen der Medizin

Wenn das so deutlich geschrumpfte (atrophierte) Gehirn wieder so plötzlich zum Arbeiten gebracht werden kann, wie es die beschriebenen Patientenbeispiele zeigen, müssen einige Dogmen der Medizin über den Haufen geworfen werden:

  • Die kognitiven Leistungen, die geistigen Fähigkeiten und Fertigkeiten hängen weniger von dem ab, was wir als „materiell“ ansehen, also der Morphologie des insbesondere der Größe eines alle Teile besitzenden Gehirns
  • Das „Immaterielle“ gewinnt an Bedeutung. Ohne ihm eine Rolle bzw. Funktion dabei zuzuschreiben, können Befund von vorher und nachher nicht erklärt werden.
  • Die Information des Gespeicherten ist im Universum. Schließlich sind in der neurobiologischen Forschung alle Suchen nach der Lokalisation des Gedächtnisses im Gehirn (z.B. mit scheibchenweisen Abtragen von Gehirnteilen) zu keinem Ergebnis gekommen und damit gescheitert. Das Gedächtnis ist im Gehirn nicht lokalisierbar.
  • Dann ist das Gehirn nur ein Vermittler, also Empfänger und Sender, der immateriellen aber strukturierten Energie und Information aus dem Universum, die man Seele nennt. Das Gehirn verbindet die Seele mit der materiellen Welt, zunächst dem Körper.
  • Das Gehirn verbindet die Seele mit der materiellen Welt. Dabei verarbeitet es auch die Informationen durch, abstrakt ausgedrückt, logische Verknüpfungen im neuronalen Netz. Diese aber variieren im Gegensatz zu Computern je nach Benutzung. Je nach Benutzung ändern sich synaptische Übertragungseigenschaften (funktionelle Plastizität), synaptische Verbindungen (Synaptogenese) und durch Neubildung von Nervenzellen (Neurogenese) mit Einbau ins neuronale Netz. So werden Lernvorgänge realisiert. Sie wirken auch auf die Seele zurück und befinden sich dann auch im immateriellen Speicher.
  • Die gerichtete und gezielte Wahrnehmung werden, also was durch Aufmerksamkeit bewusst wird, wird vom Gehirn und der Seele, dem höheren Selbst, gesteuert. Sowohl materielle Wahrnehmung und Intuition (Eingebung).
  • Erfahrungen und Erkenntnisse durch Speicherung (ständige Änderung der interneuronalen Konnektivität oder Verschaltung auf Deutsch) gesammelt und durch Integrieren immer wieder zu einem Ganzen, welches auch wieder zur Seele gehört. Morphologisch kann es dadurch wachsen und damit besser vermitteln und verarbeiten zu können. „Use it or loose it“ gilt ebenfalls.
  • Nichtbenutzung durch fehlende soziale oder andere Inputs atrophiert oder schrumpft es. Wahrnehmen, sprachliche Äußerungen, Handlungsabläufe können nicht mehr realisiert werden. Wie Peter Kaess sagte, war die Information in ihm drin, aber sie kam nicht raus. Das Suchen der Informationen führte nicht zum Auffinden. Die Gedanken kreisten in einer Schleife, die nicht am Ziel ankamen. Nach der Behandlung wurde das Ziel des zu Erinnernden aufgefunden und konnte sprachlich wieder nach außen gegeben werden. Vorher fühlte er seine Seele von der Welt abgeschnitten.
  • Das Einpflanzen der „Ewigen Nadeln“ brachte über die Anregung Seele und Gehirn wieder zusammen. Die Verbindung war wieder hergestellt, auch nach einem Jahr noch, wie das Video zeigt.
  • Alzheimer liegt also vor, wenn die Seele vom Gehirn abgekoppelt worden ist.

Viele Fragen ergeben sich. Die Suche nach Antworten bleibt denkenden Menschen aller Disziplinen als Aufgabe.

Die Lokalisationslehre der Neurologie bleibt aktuell, muss aber flexibel und dynamisch verstanden werden. Hirnregionen oder bestimmte Verschaltungen eignen sich nach wie vor bevorzugt für bestimmte Funktionen.

Bei Alzheimer ist zwar Temporalhirn einschließlich Hippocampus atrophiert, aber grundsätzlich sind die Funktionen noch möglich, weil Teile, ohne die es gar nicht ginge, nicht fehlen.

Das MRT eines nachher gewachsenen Gehirns bzw. Hippocampus steht noch aus.